DURCH PRAXIS

LEISTUNGEN

  • 01  GUTACHTEN

    Gerichtsgutachten

    Privatgutachten

    Schiedsgutachten

    • Vorteile

      • beste Kenntnis aktueller Produkte, Applikationsweisen,

         Maschinen und Werkzeuge

      • maximale Fachpraxis am Objekt seit über 20 Jahren

      • Kenntnis der Unternehmer – und Auftraggeberseite

      • langjährige Kontakte zu Steinbrüchen, Produktherstellern und

         Baustofflaboren

       

      Erstellen von Gutachten für Gerichte, Behörden, Architekten, Bauherren, Unternehmen und Versicherungen

  • 02  VORUNTERSUCHUNG

    • Bestandsaufnahme

      Feststellen und Benennen der verschiedenen verwendeten Materialien wie Natursteine und Mörtel und deren Kartierung in detaillierte Pläne.

    • Schadenskartierung

      Visuelles Erkennen und fachlich richtiges Ansprechen und Benennen der verschiedenen Schadensformen.  Erstellen von farbigen Signaturen und Kennfarben für die verschiedenen vorhandenen Schadensformen und deren Intensität.

    • Dokumentation

      Dokumentation der Schäden in genauen Pläne. Erstellen und Zuordnen der verschiedenen Schadensformen in einer farbigen Legende. Erstellen von Arbeitsberichten.

    • Schadensaufnahme

      Erkennen der verschiedenen Schadensformen unter Einbeziehung von Schadenszustand und des Schadensprozesses.

  • 03  MASSNAHMEN & KONZEPTE

    • Restaurierungskonzepte

      Feststellung des Umfangs von Reparaturen und Ergänzungen zur Erhaltung der Funktion.

      Erstellung von Konzepten mit Schwerpunkten bei Restaurierungsmaßnahmen.

    • Konservierungskonzepte

      Beschreibung von Maßnahmen in Bezug auf konservierende Maßnahmen mit dem Schwerpunkt auf die Erhaltung des jetzigen Zustandes.

    • Rekonstruktionskonzepte

      Hilfestellung zur bestmöglichen Behandlungsmethode um dem zu bearbeitenden Objekt und seinem Charakter gerecht zu werden.

    • Leistungstexte

      Erstellung von Leistungstexten aufgrund langjähriger Fachpraxis.

      Erschöpfende Beschreibung aller anfallenden Arbeiten in Anzahl und Umfang anhand praktischer erprobter Positionsbeschreibungen am Objekt ermöglichen größtmögliche Kostenkontrolle.

    • Maßnahmenvorschläge

      Detaillierte Maßnahmenvorschläge aufgrund bester Marktübersicht und langjähriger praktischer Erfahrung im Einsatz von Restaurierungsprodukten.

      Ausführungsbeschreibungen auf Grundlage allgemein anerkannter Regeln der Technik und Stand der Technik. Einteilung in unverzichtbare Maßnahmen, meist erforderliche Maßnahmen und optionale Maßnahmen.

  • 04  BAUBEGLEITUNG

    • Musterachsen

      Erstellung von Musterflächen und Musterachsen zur Bestimmung der zu verwendenden Materialien und Applikationsmethoden.

    • Fachbauleitung

      Regelmäßige Objektbesuche und Verbindung halten mit Bauherren und ausführenden Firmen um auf unvermittelt auftretende Schwierigkeiten hinzuweisen.

    • Baubegleitung

      Zwischenuntersuchungen zur Qualitätssicherung von Restaurierungsmaßnahmen.

    • Dokumentation

      Erstellen von Arbeitsberichten während und nach den ausgeführten Maßnahmen.

       

      Nachkontrolle und ggfls. Langzeitüberwachung unter genauer Beschreibung der verwendeten Materialien und der eingesetzten Applikationsmethoden.

    • Abrechnungskontrolle

      Fachgerechte und praxisnahe Kontrolle von Abschlags– und Schlussrechnungen nach VOB und besonderen vertraglichen Vereinbarungen.

  • 05  VERKEHRSSICHERHEIT

    • Fassadenkontrolle

      Abfahren historischer Fassaden mit Hubsteigern. Abnehmen loser und absturzgefährdeter Teile mit Zustandsdokumentation und Schadenskartierung. Herstellung der Verkehrssicherheit zur Schaffung eines Zeitfensters bei größeren Projekten.

    • Riss Messlehren

      Anbringen von Riss Messlehren im Innen-  und Außenbereich zur genauen Vermessung von Veränderungen an historischen Bauwerken. Langzeitkontrolle und Dokumentation von verschiedenen Bauwerksbewegungen.

    • Inspektionsverträge

      Zeitlich regelmäßig wiederkehrende Fassadenkontrollen zur Herstellung der Verkehrssicherheit zur Schaffung eines Zeitfensters bei größeren Projekten.

  • 06  Standsicherheitsprüfung

    • MODUL A: Stammdatenblatt

      mit unveränderlichen Informationen zum Objekt (z.B. Standort, Material, Bauzeit), einmalig erfasst.

    • MODUL B: Schadensformen

      Schadensanalyse mit Befund im Ampelsystem und einer Kostenannahme.

    • MODUL C: Gefährdungsbeurteilung

      mit Benennung des Handlungsbedarfs und erforderlicher Maßnahmen.

    • arskat   •  mobile Erfassung • digitales Kataster

      Eine webbasierten Datenbank wie arskat garantiert optimale  Steuerung und Planung von Standsicherheitsprüfungen.

      www.arskat.de

       

    Im öffentlichen Raum befinden sich vielfach individuelle und nicht seriell zu prüfende Objekte wie historische Hochkreuze, Bildstöcke und Ehrenmale aus Naturstein. Die fachgerechte Prüfung der Standsicherheit dieser Objekte ist vielfach nicht im Fokus der Eigentümer.

     

    „Derjenige, der eine Gefahrenquelle schafft oder unterhält, hat die Pflicht, die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um Schäden anderer zu verhindern [ §823 Abs. 1 BGB]. „

     

    Mit der Vereinheitlichung der Dokumentation

    von Standsicherheitsprüfungen werden diese zu einem leicht auswertbaren Datenbestand:

     

VITA

  • Bis 1994

    Allgemeine Hochschulreife, Zivildienst

  • 1994 - 1998

    Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer und Junggesellenzeit

    St. Georgsbauhütte, Nördlingen im Ries

  • 1998 - 2001

    Traditionelle Wanderschaft im Schacht der Freien Vogtländer Deutschlands

    Arbeiten im In – und Ausland als Steinmetzgeselle

  • 2001 - 2002

    Vorarbeiter Firma Schindler, Waldkirch

  • 2002 - 2003

    Meisterschule Freiburg im Breisgau

  • 2003 - 2004

    Arbeit als angestellter Meister in Lörrach, Nürnberg und Kuppenheim

  • seit 2005

    Selbstständig als Steinmetz und Steinbildhauer im Bereich Restaurierung und Denkmalpflege in Kuppenheim und Gaggenau / Bad Rotenfels

  • 2017

    Prüfung zum Sachverständigen im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk beim Bundesinnungsverband Frankfurt  am Main

  • seit 2018

    Vereidigung zum öffentlich bestellten Sachverständigen im STEINMETZ- und STEINBILDHAUERHANDWERK der Handwerkskammer Karlsruhe

KONTAKT

Bernhard Binder

Ringstraße 16

76571 Gaggenau - Bad Rotenfels

Öffentlich bestellter und vereidigter SACHVERSTÄNDIGER im STEINMETZ- und STEINBILDHAUERHANDWERK

Handwerkskammer Karlsruhe

Telefon

Fax

mobil

info@naturwerksteingutachter.de

07225 - 989 06 26

07225 - 989 06 27

0176 - 22 26 22 24

ER/FAH/RUNG, DIE, (SUBST., FEM,) 1. BEI PRAKTISCHER

ARBEIT GEWONNENE ERKENNTNIS, 2. ERLEBNIS, DURCH

DAS JEMAND KLÜGER WIRD,  3. DURCH WAHRNEHMUMG

GEWONNENES WISSEN ALS GRUNDLAGE DER

ERKENNTNIS

ERFAHRUNG

Bernhard Binder

Ringstraße 16

76571 Gaggenau - Bad Rotenfels

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info@naturwerksteingutachter.de

07225 - 989 06 26

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0176 - 22 26 22 24

Öffentlich bestellter und vereidigter SACHVERSTÄNDIGER

im STEINMETZ- und STEINBILDHAUERHANDWERK

Handwerkskammer Karlsruhe

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  • 01  GUTACHTEN

    Gerichtsgutachten

    Privatgutachten

    Schiedsgutachten

    • Vorteile

      • beste Kenntnis aktueller Produkte, Applikationsweisen,

         Maschinen und Werkzeuge

      • maximale Fachpraxis am Objekt seit über 20 Jahren

      • Kenntnis der Unternehmer – und Auftraggeberseite

      • langjährige Kontakte zu Steinbrüchen, Produktherstellern und

         Baustofflaboren

       

      Erstellen von Gutachten für Gerichte, Behörden, Architekten, Bauherren, Unternehmen und Versicherungen

  • 02  VORUNTERSUCHUNG

    • Bestandsaufnahme

      Feststellen und Benennen der verschiedenen verwendeten Materialien wie Natursteine und Mörtel und deren Kartierung in detaillierte Pläne.

    • Schadenskartierung

      Visuelles Erkennen und fachlich richtiges Ansprechen und Benennen der verschiedenen Schadensformen.  Erstellen von farbigen Signaturen und Kennfarben für die verschiedenen vorhandenen Schadensformen und deren Intensität.

    • Dokumentation

      Dokumentation der Schäden in genauen Pläne. Erstellen und Zuordnen der verschiedenen Schadensformen in einer farbigen Legende. Erstellen von Arbeitsberichten.

    • Schadensaufnahme

      Erkennen der verschiedenen Schadensformen unter Einbeziehung von Schadenszustand und des Schadensprozesses.

  • 03  MASSNAHMEN & KONZEPTE

    • Restaurierungskonzepte

      Feststellung des Umfangs von Reparaturen und Ergänzungen zur Erhaltung der Funktion.

      Erstellung von Konzepten mit Schwerpunkten bei Restaurierungsmaßnahmen.

    • Konservierungskonzepte

      Beschreibung von Maßnahmen in Bezug auf konservierende Maßnahmen mit dem Schwerpunkt auf die Erhaltung des jetzigen Zustandes.

    • Rekonstruktionskonzepte

      Hilfestellung zur bestmöglichen Behandlungsmethode um dem zu bearbeitenden Objekt und seinem Charakter gerecht zu werden.

    • Leistungstexte

      Erstellung von Leistungstexten aufgrund langjähriger Fachpraxis.

      Erschöpfende Beschreibung aller anfallenden Arbeiten in Anzahl und Umfang anhand praktischer erprobter Positionsbeschreibungen am Objekt ermöglichen größtmögliche Kostenkontrolle.

    • Maßnahmenvorschläge

      Detaillierte Maßnahmenvorschläge aufgrund bester Marktübersicht und langjähriger praktischer Erfahrung im Einsatz von Restaurierungsprodukten.

      Ausführungsbeschreibungen auf Grundlage allgemein anerkannter Regeln der Technik und Stand der Technik. Einteilung in unverzichtbare Maßnahmen, meist erforderliche Maßnahmen und optionale Maßnahmen.

  • 04  BAUBEGLEITUNG

    • Musterachsen

      Erstellung von Musterflächen und Musterachsen zur Bestimmung der zu verwendenden Materialien und Applikationsmethoden.

    • Fachbauleitung

      Regelmäßige Objektbesuche und Verbindung halten mit Bauherren und ausführenden Firmen um auf unvermittelt auftretende Schwierigkeiten hinzuweisen.

    • Baubegleitung

      Zwischenuntersuchungen zur Qualitätssicherung von Restaurierungsmaßnahmen.

    • Dokumentation

      Erstellen von Arbeitsberichten während und nach den ausgeführten Maßnahmen.

       

      Nachkontrolle und ggfls. Langzeitüberwachung unter genauer Beschreibung der verwendeten Materialien und der eingesetzten Applikationsmethoden.

    • Abrechnungskontrolle

      Fachgerechte und praxisnahe Kontrolle von Abschlags– und Schlussrechnungen nach VOB und besonderen vertraglichen Vereinbarungen.

  • 05  VERKEHRSSICHERHEIT

    • Fassadenkontrolle

      Abfahren historischer Fassaden mit Hubsteigern. Abnehmen loser und absturzgefährdeter Teile mit Zustandsdokumentation und Schadenskartierung. Herstellung der Verkehrssicherheit zur Schaffung eines Zeitfensters bei größeren Projekten.

    • Riss Messlehren

      Anbringen von Riss Messlehren im Innen-  und Außenbereich zur genauen Vermessung von Veränderungen an historischen Bauwerken. Langzeitkontrolle und Dokumentation von verschiedenen Bauwerksbewegungen.

    • Inspektionsverträge

      Zeitlich regelmäßig wiederkehrende Fassadenkontrollen zur Herstellung der Verkehrssicherheit zur Schaffung eines Zeitfensters bei größeren Projekten.

  • 06  Standsicherheitsprüfung

    Im öffentlichen Raum befinden sich vielfach individuelle und nicht seriell zu prüfende Objekte wie historische Hochkreuze, Bildstöcke und Ehrenmale aus Naturstein. Die fachgerechte Prüfung der Standsicherheit dieser Objekte ist vielfach nicht im Fokus der Eigentümer.

     

    „Derjenige, der eine Gefahrenquelle schafft oder unterhält, hat die Pflicht, die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um Schäden anderer zu verhindern [ §823 Abs. 1 BGB]. „

     

    Mit der Vereinheitlichung der Dokumentation

    von Standsicherheitsprüfungen werden diese zu einem leicht auswertbaren Datenbestand:

    • MODUL A: Stammdatenblatt

      mit unveränderlichen Informationen zum Objekt (z.B. Standort, Material, Bauzeit), einmalig erfasst.

    • MODUL B: Schadensformen

      Schadensanalyse mit Befund im Ampelsystem und einer Kostenannahme.

    • MODUL C: Gefährdungsbeurteilung

      mit Benennung des Handlungsbedarfs und erforderlicher Maßnahmen.

    • arskat   •  mobile Erfassung • digitales Kataster

      Eine webbasierten Datenbank wie arskat garantiert optimale  Steuerung und Planung von Standsicherheitsprüfungen.

      www.arskat.de

       

  • Bis 1994

    Allgemeine Hochschulreife, Zivildienst

  • 1994 - 1998

    Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer und Junggesellenzeit

    St. Georgsbauhütte, Nördlingen im Ries

  • 1998 - 2001

    Traditionelle Wanderschaft im Schacht der Freien Vogtländer Deutschlands

    Arbeiten im In – und Ausland als Steinmetzgeselle

  • 2001 - 2002

    Vorarbeiter Firma Schindler, Waldkirch

  • 2002 - 2003

    Meisterschule Freiburg im Breisgau

  • 2003 - 2004

    Arbeit als angestellter Meister in Lörrach, Nürnberg und Kuppenheim

  • seit 2005

    Selbstständig als Steinmetz und Steinbildhauer im Bereich Restaurierung und Denkmalpflege in Kuppenheim und Gaggenau / Bad Rotenfels

  • 2017

    Prüfung zum Sachverständigen im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk beim Bundesinnungsverband Frankfurt  am Main

  • seit 2018

    Vereidigung zum öffentlich bestellten Sachverständigen im STEINMETZ- und STEINBILDHAUERHANDWERK der Handwerkskammer Karlsruhe

  • 01  GUTACHTEN

    Gerichtsgutachten

    Privatgutachten

    Schiedsgutachten

    • Vorteile

      • beste Kenntnis aktueller Produkte, Applikationsweisen,

         Maschinen und Werkzeuge

      • maximale Fachpraxis am Objekt seit über 20 Jahren

      • Kenntnis der Unternehmer – und Auftraggeberseite

      • langjährige Kontakte zu Steinbrüchen, Produktherstellern und

         Baustofflaboren

       

      Erstellen von Gutachten für Gerichte, Behörden, Architekten, Bauherren, Unternehmen und Versicherungen

  • 02  VORUNTERSUCHUNG

    • Bestandsaufnahme

      Feststellen und Benennen der verschiedenen verwendeten Materialien wie Natursteine und Mörtel und deren Kartierung in detaillierte Pläne.

    • Schadenskartierung

      Visuelles Erkennen und fachlich richtiges Ansprechen und Benennen der verschiedenen Schadensformen.  Erstellen von farbigen Signaturen und Kennfarben für die verschiedenen vorhandenen Schadensformen und deren Intensität.

    • Dokumentation

      Dokumentation der Schäden in genauen Pläne. Erstellen und Zuordnen der verschiedenen Schadensformen in einer farbigen Legende. Erstellen von Arbeitsberichten.

    • Schadensaufnahme

      Erkennen der verschiedenen Schadensformen unter Einbeziehung von Schadenszustand und des Schadensprozesses.

  • 03  MASSNAHMEN & KONZEPTE

    • Restaurierungskonzepte

      Feststellung des Umfangs von Reparaturen und Ergänzungen zur Erhaltung der Funktion.

      Erstellung von Konzepten mit Schwerpunkten bei Restaurierungsmaßnahmen.

    • Konservierungskonzepte

      Beschreibung von Maßnahmen in Bezug auf konservierende Maßnahmen mit dem Schwerpunkt auf die Erhaltung des jetzigen Zustandes.

    • Rekonstruktionskonzepte

      Hilfestellung zur bestmöglichen Behandlungsmethode um dem zu bearbeitenden Objekt und seinem Charakter gerecht zu werden.

    • Leistungstexte

      Erstellung von Leistungstexten aufgrund langjähriger Fachpraxis.

      Erschöpfende Beschreibung aller anfallenden Arbeiten in Anzahl und Umfang anhand praktischer erprobter Positionsbeschreibungen am Objekt ermöglichen größtmögliche Kostenkontrolle.

    • Maßnahmenvorschläge

      Detaillierte Maßnahmenvorschläge aufgrund bester Marktübersicht und langjähriger praktischer Erfahrung im Einsatz von Restaurierungsprodukten.

      Ausführungsbeschreibungen auf Grundlage allgemein anerkannter Regeln der Technik und Stand der Technik. Einteilung in unverzichtbare Maßnahmen, meist erforderliche Maßnahmen und optionale Maßnahmen.

  • 04  BAUBEGLEITUNG

    • Musterachsen

      Erstellung von Musterflächen und Musterachsen zur Bestimmung der zu verwendenden Materialien und Applikationsmethoden.

    • Fachbauleitung

      Regelmäßige Objektbesuche und Verbindung halten mit Bauherren und ausführenden Firmen um auf unvermittelt auftretende Schwierigkeiten hinzuweisen.

    • Baubegleitung

      Zwischenuntersuchungen zur Qualitätssicherung von Restaurierungsmaßnahmen.

    • Dokumentation

      Erstellen von Arbeitsberichten während und nach den ausgeführten Maßnahmen.

       

      Nachkontrolle und ggfls. Langzeitüberwachung unter genauer Beschreibung der verwendeten Materialien und der eingesetzten Applikationsmethoden.

    • Abrechnungskontrolle

      Fachgerechte und praxisnahe Kontrolle von Abschlags– und Schlussrechnungen nach VOB und besonderen vertraglichen Vereinbarungen.

  • 05  VERKEHRSSICHERHEIT

    • Fassadenkontrolle

      Abfahren historischer Fassaden mit Hubsteigern. Abnehmen loser und absturzgefährdeter Teile mit Zustandsdokumentation und Schadenskartierung. Herstellung der Verkehrssicherheit zur Schaffung eines Zeitfensters bei größeren Projekten.

    • Riss Messlehren

      Anbringen von Riss Messlehren im Innen-  und Außenbereich zur genauen Vermessung von Veränderungen an historischen Bauwerken. Langzeitkontrolle und Dokumentation von verschiedenen Bauwerksbewegungen.

    • Inspektionsverträge

      Zeitlich regelmäßig wiederkehrende Fassadenkontrollen zur Herstellung der Verkehrssicherheit zur Schaffung eines Zeitfensters bei größeren Projekten.

  • 06  Standsicherheitsprüfung

    Im öffentlichen Raum befinden sich vielfach individuelle und nicht seriell zu prüfende Objekte wie historische Hochkreuze, Bildstöcke und Ehrenmale aus Naturstein. Die fachgerechte Prüfung der Standsicherheit dieser Objekte ist vielfach nicht im Fokus der Eigentümer.

     

    „Derjenige, der eine Gefahrenquelle schafft oder unterhält, hat die Pflicht, die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um Schäden anderer zu verhindern [ §823 Abs. 1 BGB]. „

     

    Mit der Vereinheitlichung der Dokumentation

    von Standsicherheitsprüfungen werden diese zu einem leicht auswertbaren Datenbestand:

    • MODUL A: Stammdatenblatt

      mit unveränderlichen Informationen zum Objekt (z.B. Standort, Material, Bauzeit), einmalig erfasst.

    • MODUL B: Schadensformen

      Schadensanalyse mit Befund im Ampelsystem und einer Kostenannahme.

    • MODUL C: Gefährdungsbeurteilung

      mit Benennung des Handlungsbedarfs und erforderlicher Maßnahmen.

    • arskat   •  mobile Erfassung • digitales Kataster

      Eine webbasierten Datenbank wie arskat garantiert optimale  Steuerung und Planung von Standsicherheitsprüfungen.

      www.arskat.de

       

  • Bis 1994

    Allgemeine Hochschulreife, Zivildienst

  • 1994 - 1998

    Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer und Junggesellenzeit

    St. Georgsbauhütte, Nördlingen im Ries

  • 1998 - 2001

    Traditionelle Wanderschaft im Schacht der Freien Vogtländer Deutschlands

    Arbeiten im In – und Ausland als Steinmetzgeselle

  • 2001 - 2002

    Vorarbeiter Firma Schindler, Waldkirch

  • 2002 - 2003

    Meisterschule Freiburg im Breisgau

  • 2003 - 2004

    Arbeit als angestellter Meister in Lörrach, Nürnberg und Kuppenheim

  • seit 2005

    Selbstständig als Steinmetz und Steinbildhauer im Bereich Restaurierung und Denkmalpflege in Kuppenheim und Gaggenau / Bad Rotenfels

  • 2017

    Prüfung zum Sachverständigen im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk beim Bundesinnungsverband Frankfurt  am Main

  • seit 2018

    Vereidigung zum öffentlich bestellten Sachverständigen im STEINMETZ- und STEINBILDHAUERHANDWERK der Handwerkskammer Karlsruhe

  • 01  GUTACHTEN

    Gerichtsgutachten

    Privatgutachten

    Schiedsgutachten

    • Vorteile

      • beste Kenntnis aktueller Produkte, Applikationsweisen,

         Maschinen und Werkzeuge

      • maximale Fachpraxis am Objekt seit über 20 Jahren

      • Kenntnis der Unternehmer – und Auftraggeberseite

      • langjährige Kontakte zu Steinbrüchen, Produktherstellern und

         Baustofflaboren

       

      Erstellen von Gutachten für Gerichte, Behörden, Architekten, Bauherren, Unternehmen und Versicherungen

  • 02  VORUNTERSUCHUNG

    • Bestandsaufnahme

      Feststellen und Benennen der verschiedenen verwendeten Materialien wie Natursteine und Mörtel und deren Kartierung in detaillierte Pläne.

    • Schadenskartierung

      Visuelles Erkennen und fachlich richtiges Ansprechen und Benennen der verschiedenen Schadensformen.  Erstellen von farbigen Signaturen und Kennfarben für die verschiedenen vorhandenen Schadensformen und deren Intensität.

    • Dokumentation

      Dokumentation der Schäden in genauen Pläne. Erstellen und Zuordnen der verschiedenen Schadensformen in einer farbigen Legende. Erstellen von Arbeitsberichten.

    • Schadensaufnahme

      Erkennen der verschiedenen Schadensformen unter Einbeziehung von Schadenszustand und des Schadensprozesses.

  • 03  MASSNAHMEN & KONZEPTE

    • Restaurierungskonzepte

      Feststellung des Umfangs von Reparaturen und Ergänzungen zur Erhaltung der Funktion.

      Erstellung von Konzepten mit Schwerpunkten bei Restaurierungsmaßnahmen.

    • Konservierungskonzepte

      Beschreibung von Maßnahmen in Bezug auf konservierende Maßnahmen mit dem Schwerpunkt auf die Erhaltung des jetzigen Zustandes.

    • Rekonstruktionskonzepte

      Hilfestellung zur bestmöglichen Behandlungsmethode um dem zu bearbeitenden Objekt und seinem Charakter gerecht zu werden.

    • Leistungstexte

      Erstellung von Leistungstexten aufgrund langjähriger Fachpraxis.

      Erschöpfende Beschreibung aller anfallenden Arbeiten in Anzahl und Umfang anhand praktischer erprobter Positionsbeschreibungen am Objekt ermöglichen größtmögliche Kostenkontrolle.

    • Maßnahmenvorschläge

      Detaillierte Maßnahmenvorschläge aufgrund bester Marktübersicht und langjähriger praktischer Erfahrung im Einsatz von Restaurierungsprodukten.

      Ausführungsbeschreibungen auf Grundlage allgemein anerkannter Regeln der Technik und Stand der Technik. Einteilung in unverzichtbare Maßnahmen, meist erforderliche Maßnahmen und optionale Maßnahmen.

  • 04  BAUBEGLEITUNG

    • Musterachsen

      Erstellung von Musterflächen und Musterachsen zur Bestimmung der zu verwendenden Materialien und Applikationsmethoden.

    • Fachbauleitung

      Regelmäßige Objektbesuche und Verbindung halten mit Bauherren und ausführenden Firmen um auf unvermittelt auftretende Schwierigkeiten hinzuweisen.

    • Baubegleitung

      Zwischenuntersuchungen zur Qualitätssicherung von Restaurierungsmaßnahmen.

    • Dokumentation

      Erstellen von Arbeitsberichten während und nach den ausgeführten Maßnahmen.

       

      Nachkontrolle und ggfls. Langzeitüberwachung unter genauer Beschreibung der verwendeten Materialien und der eingesetzten Applikationsmethoden.

    • Abrechnungskontrolle

      Fachgerechte und praxisnahe Kontrolle von Abschlags– und Schlussrechnungen nach VOB und besonderen vertraglichen Vereinbarungen.

  • 05  VERKEHRSSICHERHEIT

    • Fassadenkontrolle

      Abfahren historischer Fassaden mit Hubsteigern. Abnehmen loser und absturzgefährdeter Teile mit Zustandsdokumentation und Schadenskartierung. Herstellung der Verkehrssicherheit zur Schaffung eines Zeitfensters bei größeren Projekten.

    • Riss Messlehren

      Anbringen von Riss Messlehren im Innen-  und Außenbereich zur genauen Vermessung von Veränderungen an historischen Bauwerken. Langzeitkontrolle und Dokumentation von verschiedenen Bauwerksbewegungen.

    • Inspektionsverträge

      Zeitlich regelmäßig wiederkehrende Fassadenkontrollen zur Herstellung der Verkehrssicherheit zur Schaffung eines Zeitfensters bei größeren Projekten.

  • 06  Standsicherheitsprüfung

    Im öffentlichen Raum befinden sich vielfach individuelle und nicht seriell zu prüfende Objekte wie historische Hochkreuze, Bildstöcke und Ehrenmale aus Naturstein. Die fachgerechte Prüfung der Standsicherheit dieser Objekte ist vielfach nicht im Fokus der Eigentümer.

     

    „Derjenige, der eine Gefahrenquelle schafft oder unterhält, hat die Pflicht, die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um Schäden anderer zu verhindern [ §823 Abs. 1 BGB]. „

     

    Mit der Vereinheitlichung der Dokumentation

    von Standsicherheitsprüfungen werden diese zu einem leicht auswertbaren Datenbestand:

    • MODUL A: Stammdatenblatt

      mit unveränderlichen Informationen zum Objekt (z.B. Standort, Material, Bauzeit), einmalig erfasst.

    • MODUL B: Schadensformen

      Schadensanalyse mit Befund im Ampelsystem und einer Kostenannahme.

    • MODUL C: Gefährdungsbeurteilung

      mit Benennung des Handlungsbedarfs und erforderlicher Maßnahmen.

    • arskat•mobile Erfassung•digitales Kataster

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      www.arskat.de